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Frage im Sachsenquiz:
Welche dieser Zweiradmarken werden in Sachsen produziert?
- A: Simson
- B: MuZ
- C: BMW
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Neues gelbes Standlicht bei EU-Modellen
Änderungen in der europäischen Gesetzgebung Bezüglich des Standlichts bei Motorrädern ist eine Änderung in der europäischen Gesetzgebung (UNECE) in Kraft getreten. Mit dieser Änderung dürfe [mehr..]
Ich nutze für meine Motorradtouren, seit einigen Jahren, die Daten vom OpenStreetMap Project.
Ich erstelle meine OSM Karten für mein Garmin GPSMap 276c selbst.
Diese OSM Karten können in MapSource und BaseCamp zur Motorrad-Tourenplanung genutzt werden.
Meine freien Karten für Garmin (OpenStreetMap)
FJR1300 Biker Sachsen Stammtisch
Unser nächster 'FJR1300 Sachsen' Stammtisch findet am 28-11-2024, ab 18:30 statt. Wir treffen uns an unterschiedlichen Locationen, informiert euch.
FJR1300 / FJR1300A / FJR1300AS
Motorradtouren
2019 Mosel
2019 führt uns unsere Männerwochen-Tour wieder an die Mosel. Auf dem Weg dahin fahren wir durch den Thüringer Wald, die Rhön, den Spessart, den Odenwald, den Hunsrück und sicher habe ich noch eine Region vergessen. Thorsten hat wieder jeden Tag ein kulturelles Highlight eingeplant, eine Burg, ein Schloss oder ein anderes historisches Gebäude. Thorsten routet dieses Jahr mit einem Smartphone, während ich wieder mit einem "echten" Navi und meinen OpenStreetMap Karten das Backup bin. Wir sind sehr gespannt, was er ausgesucht hat. Während der starken Regenfälle versagt die Smartphonenavigation und der CoNavigator übernimmt die Führung. :-)
Anreise nach Grimma. Wermsdorfer Horstsee. Die Seen der Teichwirtschaft Wermsdorf sind zum Zwecke der Fischzucht künstlich angelegte Gewässer. Als Auftraggeber gelten die einflussreichen Feudalherren von Starschedel zu Mutzschen. Wermsdorf wurde 1350 das erste Mal als Oppidum bezeichnet. Unter einem Oppidum versteht man eine befestigte, stadtartig angelegte Siedlung der späten Eisenzeit.
Unser erster Stopp war die Schlossschenke im Schloss Goseck. Schloss Goseck ist eine mittelalterliche Burg- und später Klosteranlage in Goseck in Sachsen-Anhalt. Das Schloss ist eine Station an der Straße der Romanik. Vorgängerbau des Schlosses ist eine Burg, die erstmals im zwischen 881 und 899 entstandenen Hersfelder Zehntverzeichnis erwähnt wurde. Im Jahr 1041 ließen die Söhne des Pfalzgrafen Friedrich I., der spätere Erzbischof Adalbert von Hamburg-Bremen und die Pfalzgrafen Dedo und Friedrich II. die Burg abbrechen und ein Benediktinerkloster errichten, das 1053 durch Adalbert von Bremen geweiht wurde. Die Burg war Stammsitz der sächsischen Pfalzgrafen. https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Goseck
Wir treffen uns in Jena. Die Wahl ist der Campingplatz Jena Unter dem Jenzig. Der Campingplatz am Fuße des Berges Jenzig lädt zum stadtnahen Camping in Jena ein. Der Jenzig ist mit 385,3 m ü. NHN[1] einer der höchsten Berge des Gebiets und liegt nordöstlich des Stadtzentrums. Durch seine markante Form ("Jenzignase") ist er eines der Sieben Wunder von Jena. [Quelle: Wikipedia Jenzig] Martin kommt direkt aus Bochum und ist als erster auf dem Campingplatz. Später kommt sein Bruder vorbei und versorgt uns mit Thüringer Bratwurst, wir grillen. Martin hat wieder seinen Hightec Grill dabei.
Leuchtenburg bei Kahla, Thüringen, Deutschland. Am 15. April 1221 wurde die Burg das erste Mal urkundlich erwähnt, als Hartmann IV. von Lobdeburg-Leuchtenburg in Dornburg einen Rechtsstreit beilegte. Die Leuchtenburg ist eine Höhenburg bei Seitenroda in Thüringen. Die sanierte mittelalterliche Burganlage wird touristisch genutzt. Die Leuchtenburg gilt als „Königin des Saaletals“. In ihrer langen und wechselvollen Geschichte war die Burganlage mittelalterlicher Amtssitz, Armen- sowie Irren- und Zuchthaus. https://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtenburg_(Seitenroda)
Die Burg Weißenburg ist eine Höhenburg im Ortsteil Weißen der Gemeinde Uhlstädt-Kirchhasel östlich von Rudolstadt in Thüringen auf einer dicht an der Saale aufragenden Felswand. Man nimmt an, dass die Anlage um 1248 im Zusammenhang mit einer Teilung des Grafenhauses Weimar-Orlamünde entstanden ist. Der alte Dynastensitz ist ohne Zweifel eine Anlage des 13. Jahrhunderts. Er gelangte 1344 in den Besitz des Markgrafen Friedrich II. von Meißen. Graf Heinrich IV. von Orlamünde erhielt im Kaufvertrag lebenslanges Wohnrecht. https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Weißenburg_(Thüringen)
Das Schloss Wespenstein liegt in der Stadt Gräfenthal in Thüringen direkt an der Grenze nach Bayern. Es sicherte den Passabschnitt eines mittelalterlichen Heer- und Handelsweges von Leipzig über Saalfeld nach Nürnberg über den Kamm des Thüringer Schiefergebirges und hatte somit strategische Bedeutung. Um 1250 von den Grafen von Orlamünde vermutlich auf dem Grund eines alten ludowingischen Herrensitzes als Zollhaus erbaut, wurde es erstmals 1337 als Hus Greventhal urkundlich erwähnt. https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Wespenstein
Auf dem Weg durch die Rhön erwischte uns ein starker Regenschauer, also Regenpelle überziehen. Mit Regenkombi kommen wir auf dem zweiten Campingplatz an. Sulzfeld. Der staatlich anerkannte Erholungsort liegt malerisch am Fuße der Rhön und der Haßberge. Glücklicherweise können wir die Maschinen in einem großen Zelt abstellen. Wir sind allein auf der Zeltwiese. Zwischenzeitlich hat der Regen hat aufgehört. Der Campingplatz verfügt über ein Restaurant und so ist die Abendversorgung gesichert. https://www.gemeinde-sulzfeld.de/home/
Winkel's Stiefeltest in der Jossa zwischen Marjoss und Jossa. Fazit, die Stiefel sind noch dicht. Mein letzter Stiefeltest in Slowenien ging nicht so gut aus. :-) Die Jossa ist ein 32 km langer Fluss im Spessart, im hessischen Main-Kinzig-Kreis. Sie entspringt im Jossgrunder Ortsteil Lettgenbrunn und mündet bei dem Ortsteil Jossa der Gemeinde Sinntal in die Sinn. https://de.wikipedia.org/wiki/Jossa_(Sinn)
Wir fahren den ganzen Tag in Regenkombi.Es regnet fast den ganzen Tag, Mittagspause im Waldhaus Engländer. Es ist ein Spessartklassiker mit Biergarten. Der Engländer ist der beliebteste Bikertreff im Spessart. Hier treffen sich bei schönem Wetter bis zu 250 Motorräder. Heute, bei dem miesen Wetter, sind wir allein. Ein paar Einheimische hocken am Stammtisch. In der Wirtschaft gibt es einfache aber gute Gerichte. https://www.biker-treff.de/treff/Waldhaus+Zum+Engländer.html
Das Schloss Johannisburg, früher Schloß Johannisburg, in Aschaffenburg diente bis 1803 als zweite Residenz der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten. Es wurde in der Zeit von 1605 bis 1614 vom Straßburger Baumeister Georg Ridinger aus Rotsandstein gebaut. Die Anlage besteht aus vier großen Flügeln mit je drei Geschossen. An jeder Ecke befindet sich ein Turm, in den vier Ecken des Innenhofs befinden sich zusätzlich kleinere Treppentürme. Von 1814 bis zum Ende der Monarchie 1918 gehörte das Schloss der Bayerischen Krone. Heute ist der Freistaat Bayern Eigentümer, und die Anlage wird von der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen verwaltet. https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Johannisburg
Wir sind im Odenwald gelandet, nach dem Aufbau der Zelte begann der voraus gesagte Starkregen. Der Campingplatz verfügt über einen Überdachten Freisitz mit Infrarotstrahler. Diese werden schon mal zum Glühen gebracht. Zum Abendessen bestellen wir uns Pizza und Flammkuchen. Der familiär geführte Campingplatz rund um das Naturschwimmbad bietet seinen Gästen aufgrund der Lage und der guten Ausstattung eine Menge an Freizeitmöglichkeiten vor Ort. Durch den Regen, konnten wir diese nur bedingt nutzen. https://www.odenwald-idyll.de/
Es regnet die ganze Nacht. Am Morgen auch keine Änderung. So hat der weiße Hai Glück, den wollten wir nämlich entern. Nach dem Frühstück, wir haben uns Brötchen bestellt, bauen wir im Regen die Zelte ab. Es ist einiges nass geworden, sodass wir die Packordnung nicht sehr gewissenhaft eingehalten haben. Durch die Packliste haben wir nur das wichtigste mit. Wir beschließen auf schnellstem Weg zum nächsten Campingplatz zu fahren. Die Wetterprognosen sagen Besserung für den Abend.
An diesem Tag starten wir eine Regenfahrt, das bedeutet direkter Weg und Autobahn, bzw. Bundesstrassen. Pitschnass kommen wir am geplanten Campingplatz an, dieser hat keinen Service ( Gaststätte o.ä) daher fahren wir zum nächsten Zeltplatz. Glück gehabt, Nr. 2 ist mit Kamin und Gaststätte. Campingplatz Büttelwoog https://www.camping-buettelwoog.de/ in der Dahner Felsenland im Pfälzerwald, wir fühlen uns etwas wie in der sächsischen Schweiz.
Während einer kleinen Regenpause bauen wir schnell die Quartiere auf, im Dahner Felsenland ist auch den ganzen Abend Regen angesagt. Das Dahner Felsenland ist eine Landschaft im Landkreis Südwestpfalz (Rheinland-Pfalz). Es liegt im Nordwesten des Wasgaus, eines Mittelgebirges, das vom Südteil des Pfälzerwalds und vom Nordteil der Vogesen gebildet wird. Im Dahner Felsenland liegen viele Gesteinsformationen des Klettergebiets Südpfalz. https://de.wikipedia.org/wiki/Dahner_Felsenland
Am nächsten Morgen kein Regen, die Zelte sind noch nass. Die meisten Sachen konnten wir am Kamin trocknen. Im Dahner Felsenland befinden sich 16 Burgen bzw. Burgruinen sowie zahlreiche Felsformationen aus Buntsandstein, die zum Teil von Sportkletterern genutzt werden. Unter den Burgen zählen die Dahner Burgengruppe aus Altdahn, Grafendahn und Tanstein, der Berwartstein sowie der Drachenfels zu den bekanntesten. https://de.wikipedia.org/wiki/Dahner_Felsenland
Eine Automatentankstelle möchte unsere EC-Karte nicht, erst nach streicheln und gut zureden lässt sich die Zapfpistole überreden den Brennstoff in die "Afrikanerin" zu pumpen.
Ein kleiner Abstecher nach Frankreich. Hier kehren wir an einem kleinen Straßenrestaurant ein und ordern 4 mal das Tagesmenü. Dank Winkel's Französischkenntnissen kein Problem.
Auf der L478 bei Eppenbrunn (Rheinland-Pfalz) machen wir kleine Pause. Ich nutze diese Gelegenheit für ein freies Fahren. Die Strecke noch mal zurück, bei meiner Rückkehr ein breites Grinsen im Gesicht und der Auspuff ist wieder frei. Die Länge der L478 ist rund 1710 Meter und hat zur Zeit neuen Asphalt. Hier kann man sehr schön Kurven sammeln.
Wir erreichen die Mosel. Auch hier ist der 2te Campingplatz unsere Wahl. Der erste Moselwein der Tour wird belüftet. Der Campingplatz liegt direkt an der Mosel und der Luxemburgischen Grenze.
Auch wird heute selbst gekocht, alle 4 Kocher werden in Betrieb genommen. Es gibt edle Tütensuppen von kn** :-) Verfeinert mit diversen Chilli-Produkten.
Remich (luxemburgisch Réimech) ist eine Stadt und eine Gemeinde im Großherzogtum Luxemburg sowie Hauptort des gleichnamigen Kantons Remich. https://remich.lu kleiner Abendspaziergang nach Remich, Luxemburg.
Thorsten treibt uns weiter entlang der Mosel, der Saar, ein Highlight jagt das andere. Hin und wieder dürfen wir ein kleinen Fotostopp einlegen und nutzen diesen um das ein oder andere Foto in die Heimat zu morsen.
Die Burg Heid, auch Burg Haid oder Gutshof Heid genannt ist eine Niederungsburg bei etwa 330 m ü. NHN in der Nähe der ehemaligen Bahnstation der Ortsgemeinde Lampaden im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz.Der auf Schillingener und Hedderter Bann im 14. Jahrhundert entstandene Gutshof Heid war im 18. Jahrhundert im Besitz des Trierer Domkapitels. 1804 wurde der Kunstsammler Peter Job Hermes durch Versteigerung Eigentümer des Anwesens. Um 1850 baute sein Neffe Johann Peter Job Nell das Anwesen zum Rittergut und Herrensitz um und im Laufe der Zeit setzte sich die Bezeichnung Burg durch. Ein angelegter Weiher lässt die Vermutung auf eine Wasserburg zu worauf auch das Wappen über dem Eingangstor zwischen den Tortürmen hinweist. https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Heid
Schloss Lieser ist ein im Stil des Historismus erbautes Schloss im gleichnamigen Weindorf Lieser an der Mosel nahe Bernkastel-Kues, auf der gegenüberliegenden Uferseite von Mülheim. Der Baukörper entstand von 1884 bis 1887 an der Stelle des 1710 gebauten Hofhauses eines Kirchenguts oder eines ehemaligen kurtrierischen Hofes. Entwurf und Planung stammen von dem Frankfurter Architekten Heinrich Theodor Schmidt, der auch die Bauaufsicht hatte. https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Lieser
Zell ist eine römische Gründung nach 70 n. Chr. Mit der Besetzung des Linken Rheinufers 1794 durch französische Revolutionstruppen wurde der Ort französisch, 1815 wurde die Stadt auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Brände in den Jahren 1848 und 1857 vernichteten einen großen Teil der Altstadt. Der sehr gepflegter Campingpark liegt im idyllischen Zell, umgeben von Weinbergen direkt an der Mosel. https://www.campingpark-zell.de/ Zell (Mosel) ist eine Stadt im Zeller Hamm (Moselschleife) und liegt im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz. https://de.wikipedia.org/wiki/Zell_(Mosel)
Wir werden vom ZePlaLei auf einem einsamen Flecken Zeltplatz "verbannt". Der Vorteil ist der fest installierte Grill. Wir nutzen den vorhandenen Grill und legen Fleisch darauf. Die Rezeption bietet alles was es zum Grillen braucht. Ideal für Biker.
Dieses Jahr haben wir eine eigene Stromquelle, Handy's, Kameras usw. werden per Sonnenkraft geladen. So sind wir ein Stück weit autark. Für eine Powerbank ist das Solarkraftwerk leider zu schwach. Dies ist aber kein Problem, sie werden am Motorrad geladen.
Vereinzelt gibt es auf den Campingplätzen neben frischen Brötchen auch frische Eier zu kaufen. Wir nutzen diese Gelegenheit gern, heute gibt es zum Frühstück frische Eier.
Am nächsten Morgen: um 6 Uhr (in Worten um Sechs Uhr morgens) werden wir durch einen höllenlärm geweckt. Die Winzer lassen durch einen Hubschrauber ihre Weinreben spritzen. Wir gehen mal davon aus, das ist BIO.. :-) Der kleine Helikopter flog pausenlos bis 9 Uhr. https://de.wikipedia.org/wiki/Hughes_OH-6 Die zivilen Varianten der MD-500-Serie (ehemals Hughes 369 und 500)
Der Königsstuhl von Rhens ist ein steinerner, zweistöckiger Achteckbau als vergrößerte Darstellung eines Throns an der Stelle des Nussbaumgartens zu Rhens am Rhein südlich von Koblenz, an der im Mittelalter Verhandlungen der Kurfürsten zur Wahl der römisch-deutschen Könige sowie einige Königswahlen durchgeführt wurden. Über diese Verhandlungen stärkten die Kurfürsten ihre Machtposition, die sie 1338 im Kurverein von Rhense durch ein Bündnis absicherten und die 1356 in der Goldenen Bulle ihren dauerhaften reichsrechtlichen Ausdruck fand. https://de.wikipedia.org/wiki/Königsstuhl_von_Rhens
Wir sind in der Eifel. Das Schloss Bürresheim steht nordwestlich von Mayen auf einem Felssporn im Nettetal. Es gehört zur Ortsgemeinde Sankt Johann. Gemeinsam mit Burg Eltz und der Burg Lissingen ist es eine der wenigen Anlagen in der Eifel, die niemals erobert oder verwüstet wurden und die Kriege des 17. und 18. Jahrhunderts sowie die gesellschaftlichen Umbrüche der Französischen Revolution unversehrt überstehen konnten. https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Bürresheim
Wir landen auf dem Campingplatz Neuerburg, mitten im Naturpark Rhein-Westerwald https://www.wiedtal-camping.de/ Der rund 470 km² große Naturpark Rhein-Westerwald liegt rechtsrheinisch im Norden des Bundeslandes Rheinland-Pfalz zwischen Neuwied und Unkel und reicht vom Rhein über die rechtsrheinischen Terrassen hoch hinauf bis auf die ersten Höhenrücken des Niederwesterwaldes. Der Naturpark Rhein-Westerwald ist mit seinen über 50 Jahren einer der ältesten Naturparks in Deutschland. Es ist unser letzter Abend zu viert. Martin wird morgen bereits nach Hause fahren. Wir fahren eine 400km Autobahn Etappe Richtung Osten, das macht für ihn keinen Sinn. Er muss in den Ruhrpott. Das Foto wurde vom Videodrachen geschossen. :-)
Die BMW braucht etwas Öl vor der langen Autobahn fahrt. Die "alte" Dame ist auch schon 16 Jahre alt. Da darf sie etwas durstig sein. HINWEIS: Kinder nicht nachmachen, keine chemischen Produkte in Wasserflaschen!
Der letzte Abend für unsere Männertour 2019 verbringen wir am Geiseltalsee in der Nähe von Mücheln. Der Geiseltalsee ist ein Tagebaurestsee im südlichen Sachsen-Anhalt. Der See entstand im Zuge von Rekultivierungsmaßnahmen im früheren Braunkohleabbaugebiet Geiseltal nordöstlich von Mücheln. Er ist mit fast 19 Quadratkilometern der größte künstliche See in Deutschland, gehört zu den zehn wasserreichsten Seen in Deutschland und ist das größte Gewässer im Mitteldeutschen Seenland. https://de.wikipedia.org/wiki/Geiseltalsee
Finales Foto, ab hier fährt Winkel allein Richtung Heimat, er wird 224km kurvenreiche Strecke unter die Räder nehmen. Thorsten und ich haben den gleichen Weg Richtung Grimma. Wir fahren auch kurvenreiche Strecke und ich habe 170km bis zum heimatlichen Stall. Männer, es war wie immer eine lustige Woche mit viel Wasser. Wir sehen uns spätestens nächstes Jahr Thorsten, danke für die Planung, fein gemacht!!
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